Dipl.-Psych. Sonja Jaburg

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Analytische Psychotherapie nach C.G. Jung


Die Analytische Psychotherapie von C.G. Jung basiert auf einem tiefenpsychologischen Modell der Zusammenhänge zwischen Bewusstsein und Unbewusstem. Das Konzept der Analytischen Psychotherapie ist einerseits Behandlungsmethode für seelische Störungen sowie psychische und psychosomatische Krankheiten, andererseits ein Weg zur Selbsterkenntnis und Entwicklung der Persönlichkeit.

Therapie im Rahmen der Analytischen Psychologie ist ein ressourcenorientiertes Verfahren und hat den ganzen Menschen im Blick.
Eine Analytische Psychotherapie führt im besten Fall zu mehr Authentizität, besserer Selbstakzeptanz, einem bleibenden Suchen nach sich selber, sowie mehr Kontakt mit den Emotionen. Sie verhilft zu einer größeren Durchlässigkeit dem eigenen Inneren gegenüber, sowie zu mehr Offenheit, Beziehungs- und Ausdrucksfähigkeit im mitmenschlichen und gesellschaftlichen Umfeld.

Wichtiger Bestandteil einer Analytischen Psychotherapie ist die Auseinandersetzung mit unbewussten Ausdrucksformen der Psyche, also beispielsweise mit Träumen, Phantasien und Symbolen, in denen sich ungelebtes Leben und schöpferische Impulse spiegeln können. Die Analytische Psychotherapie beschäftigt sich auch mit den archetypischen Grundlagen der Mythen und Märchen, ihren Motiven, Bildern und Symbolen.
In meiner Arbeit nimmt die Auseinandersetzung mit Träumen einen wichtigen Raum ein. Hier greife ich auf ein natürliches, angeborenes und unbewusst funktionierendes System der Psyche zurück.

In den Träumen bilden sich Problemdarstellungen und Lösungsversuche ab, die wichtige Impulse und neue Sichtweisen vermitteln können, die für den therapeutischen Prozess sehr wertvoll sind. An sich verändernden Symbolen in Träumen und in der Imagination können psychische Veränderungen sichtbar gemacht werden.

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